UTOPOLIS
Kunst und Kultur sind ein wichtiger Faktor für lebendige Städte und Quartiere mit denen Nachbarschaften gestärkt und kulturelle Grenzen überwunden werden können.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und die Staatsministerin für Kultur und Medien haben die Förderung von Kulturprojekten unter dem Dach der Strategie "Soziale Stadt – Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier" mit dem neuen Förderprogramm UTOPOLIS weiter ausgebaut. Auf Antrag des Kutscherhaus-Vereins wurde das Kreativzentrum Kutscherhaus mit der Maßnahme „Light Up! Neunkirchen“, der einzige Modellstandort im Saarland und wurde im Zeitraum von September 2019 bis September 2023 in diesem Rahmen gefördert. In vierjährigen Entwicklungsprozessen erprobten die soziokulturellen Zentren unter der Fragestellung, wie Kunst und Kultur für das Zusammenleben der Gesellschaft in den Stadtteilen genutzt werden können, neue kreative Beteiligungsformate.
Dabei spielte die Vernetzung mit Initiativen und Institutionen vor Ort eine große Rolle – mit dem Quartiersmanagement ebenso wie mit sozialen Vereinen, kommunaler Verwaltung oder auch Wirtschaftsunternehmen. Begleitet wurde das Programm von der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V., welche den Modellvorhaben fachlich und administrativ zur Seite stand.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und die Staatsministerin für Kultur und Medien haben die Förderung von Kulturprojekten unter dem Dach der Strategie "Soziale Stadt – Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier" mit dem neuen Förderprogramm UTOPOLIS weiter ausgebaut. Auf Antrag des Kutscherhaus-Vereins wurde das Kreativzentrum Kutscherhaus mit der Maßnahme „Light Up! Neunkirchen“, der einzige Modellstandort im Saarland und wurde im Zeitraum von September 2019 bis September 2023 in diesem Rahmen gefördert. In vierjährigen Entwicklungsprozessen erprobten die soziokulturellen Zentren unter der Fragestellung, wie Kunst und Kultur für das Zusammenleben der Gesellschaft in den Stadtteilen genutzt werden können, neue kreative Beteiligungsformate.
Dabei spielte die Vernetzung mit Initiativen und Institutionen vor Ort eine große Rolle – mit dem Quartiersmanagement ebenso wie mit sozialen Vereinen, kommunaler Verwaltung oder auch Wirtschaftsunternehmen. Begleitet wurde das Programm von der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V., welche den Modellvorhaben fachlich und administrativ zur Seite stand.